Welturaufführung 11.12.2009 | ||
Freitag, 11. Dezember 2009 - 20 Uhr - Golem Kino - Pfaffelhof/Pfaffenhofen Proudly presents: Johannes Stüttgen Soziale Skulptur und die - immer wieder aktuelle - Geldfrage Die DVD ist eine Gemeinschaftsproduktion von FIU-Verlag, GFS Film und HALLERTAUER REGIOnal, dem Regionalgeldnetzwerk für Stadt und Landkreis Pfaffenhofen. Der FIU-Verlag beschreibt die DVD so: " . . .mit vier Kameras erstellte, sehr professionelle DVD des am 18. Juni 09 im Rathaus in Pfaffenhofen/Ilm aufgezeichneten Vortrages zum Auftakt des städtischen Kultursommers und zum 5-jährigen Bestehen von HALLERTAUER REGIOnal. 90 min. Gesamtlaufzeit, incl. Bonusmaterial vom Pflanzen einer Eiche (mit Kurzinterview u. Lebenslauf Stüttgen) und zum HALLERTAUER (Regiogeld). Die erste DVD (bzw. das erste Video) zum Thema, das auch das Publikum mit einer Kamera einfängt! Und selbstredend entsteht wieder eine Stüttgen-Tafel... Zum ersten Mal erlebt man hautnahe, wie eine "junge" Gemeinde mit einem gerade erst "bunt" gewählten Bürgermeister eine Ahnung von der Sozialen Skulptur erhält und wie Johannes Stüttgen es genießt, mitten drin zu sein. Ein tolles Video, worauf der FIU-Verlag stolz ist, und das man überall zeigen kann, von der Technik - und vom Inhalt her!" Gezeigt wurden das Impulsreferat und die Baumpflanzaktion (ca. 55 Minuten). Im Anschluss fand in erlesener Runde eine offene und rege Diskussion mit der Kunsthistorikerin Karin Probst, dem ehemaligen Kulturreferenten der Stadt Pfaffenhofen Hellmuth Inderwies und HALLERTAUER REGIOnal Vorstand Manfred"Mensch"Mayer über das Gesehene und Gehörte mit Schwerpunkt Geld und Direkte Demokratie statt. Die Moderation übernahm Christiane Hofbauer vom Golem Kino. | |||||||
HALLERTAUER -DVD- Sonderpreis: 15 HALLERTAUER/ermässigt 10 H | |||||||
Die HALLERTAUER REGIOnal – Vorstände (v.l.) Manfred“Mensch“Mayer und Daniel Erl überreichen Bürgermeister Thomas Herker die von ihrem Verein mitproduzierte neu erschienene und im Festsaal des Pfaffenhofener Rathauses aufgenommene Stüttgen-DVD als Dankeschön für die damalige Drehgenehmigung. Die Vorstände: „Auch wir sind nicht wenig stolz, dass wir dieses besondere Projekt in unserem Jubiläumsjahr realisieren könnten. Wir übergeben der Stadt ein wichtiges Zeitdokument, das anschaulich aufzeigt, wie sich umfassende und direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung der Gesellschaft – also auch einschließlich der Geldfrage - umsetzen lässt.“ | |||